Dank des im Laufe der Zeit erworbenen fundierten Know-hows, auch dank der Zusammenarbeit mit wichtigen Technologiepartnern, habe ich mich auf den Bau und die Wartung folgender Anlagentypen spezialisiert:


• Zivile und industrielle elektrische Systeme
• Störungsbehebungsdienst
• Bau und Wartung von Schaltschränke

• CCTV-Systeme
• Einbruchschutz- und Zugangskontrollsysteme
• Automatisierungssystem für Tore und Türen
• Feuermeldesysteme
• Strukturierte Verkabelungssysteme
• TV-Antennensysteme
• Erstellung kleiner industrieller Automatisierungssysteme
• Photovoltaikanlagen
• Öffentliche Beleuchtungssysteme

 

                                       Aufbau und Einsatz elektrischer Anlagen


Wenn wir von elektrischen Systemen sprechen, meinen wir jene Strukturen, die verschiedene elektrische Systeme miteinander in Dialog bringen und bei ihrer Integration das elektrische System vervollständigen.
Einige elektrische Systeme werden als zivile elektrische Systeme bezeichnet, andere als industrielle elektrische Systeme. Grundsätzlich gibt es zwei Unterschiede:
- Der Installationsort;
- Anstellung.

Zivile und industrielle elektrische Systeme: die Unterschiede

Elektrizität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens und unseres täglichen Lebens, man denke nur an Haushaltsgeräte, Licht, Klimaanlage, Heizung, Fernseher, Smartphones, Computer und vieles mehr. Alles funktioniert dank Strom.

Das Elektrizitätssystem hingegen besteht aus einer Reihe von Geräten und Werkzeugen, die Elektrizität erzeugen, umwandeln, übertragen und verteilen können.

 

Woraus besteht ein elektrisches System?

Alle elektrischen Systeme, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, bestehen aus verschiedenen Elementen:

• der Zähler, der in jedem Haus installiert ist und zur Messung sowohl der ein- als auch der entnommenen Wirkleistung und Blindleistung dient.

• Elektrokabel und der Leiter, über den die elektrische Energie transportiert wird.

• die Schalttafel, die hinter dem Zähler installiert ist und die Funktion hat, die Sicherheit der elektrischen Systeme zu regeln, die Stromkreise mit Strom zu versorgen oder die Stromversorgung im Falle einer Gefahr, eines Kurzschlusses oder einer Überlastung zu unterbrechen. Es gibt Haushaltsschalttafeln und Industrieschalttafeln, die sich je nach erforderlicher Leistung unterscheiden.

• Das Erdungssystem schützt Menschen vor der Gefahr eines Stromschlags, indem es die Metallmassen auf Erdpotential hält. Es ist der grundlegende Schutz jedes Standard-Elektrosystems. die Anschlusskästen, in denen die Leiter abzweigen, die mit den Steckdosen und Lichtpunkten der elektrischen Anlagen von Häusern und Gebäuden verbunden sind.

• Der automatische Differentialschalter ist die wichtigste Sicherheitsvorrichtung einer elektrischen Anlage. Technisch gesehen ist es diejenige, die auslöst, wenn ein Gerät einen Kurzschluss verursacht.

 

Die Unterschiede zwischen zivilen und industriellen elektrischen Systemen

Obwohl alle elektrischen Systeme aus den gleichen Elementen bestehen und auf die gleiche Weise funktionieren, gibt es Unterschiede, die sich aus dem Zweck des Systems ergeben. Wir können daher von zivilen elektrischen Anlagen und industriellen elektrischen Anlagen sprechen.

Grundsätzlich liegen die Unterschiede zwischen einer zivilen Elektroanlage und einer industriellen Elektroanlage in der Art der Anlage und dem Ort, an dem sie installiert wird. In der Praxis besteht der größte Unterschied zwischen diesen beiden Typen jedoch in der benötigten Energieleistung.

Wenn wir über zivile elektrische Systeme sprechen, kann der Installationsort ein häuslicher Ort oder ein Ort sein, der häufig von der Öffentlichkeit genutzt wird, beispielsweise für gewerbliche Zwecke.

Im Gegenteil handelt es sich bei industriellen Elektroanlagen um Anlagen, die, wie der Name schon sagt, für Industrien, Betriebe und Unternehmen genutzt werden.

Was den Betrieb und die Energieleistung betrifft, müssen die elektrischen Anlagen für die Nutzung durch private und gewerbliche Nutzer über die erforderliche Leistung verfügen, um die Beleuchtung zu steuern, Haushaltsgeräte und andere Systeme wie die Klimaanlage, automatische Tore, den Heizkessel usw. mit Strom zu versorgen. Industrieanlagen hingegen müssen in der Lage sein, auch große Maschinen zu unterstützen und zu betreiben.

 

Normen und Gesetze für zivile und industrielle Elektrosysteme

Für private und gewerbliche Nutzer sprechen wir von Standarddesign und -konstruktion. Für Branchen und Unternehmen gelten hingegen strengere Sicherheitsvorschriften. Daher gibt es verschiedene Regeln, die elektrische Anlagen allgemein oder auf der Grundlage des konkreten Verwendungszwecks regeln.

1. Level 1 Basic, definiert einige verbindliche quantitative/qualitative Standards. Es ist für die grundlegende Nutzung des elektrischen Systems konzipiert, um ein hohes Maß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Es erfordert eine Mindestanzahl an Steckdosen und Lichtpunkten, Stromkreise entsprechend der Quadratmeterzahl der Wohnung und mindestens zwei Differentialschalter.

2. Level-2-Standard zur besseren Qualifizierung des elektrischen Systems, da er ein Lastkontrollsystem zur Reduzierung von Energieverschwendung und zur Optimierung der Stromnutzung umfasst

3. Hausautomation der Stufe 3, umfasst alle Funktionen des Systems der Stufen 1 und 2 sowie Ergänzungen zur Hausautomation. Um als Hausautomation eingestuft zu werden, muss ein elektrisches System der Stufe 3 mindestens 4 dieser Funktionen umfassen:

• Lastkontrolle

• Einbruchschutz

• Temperaturmanagement

• Fernbedienung

• Schalldiffusionssystem

• Überschwemmungserkennungssystem und Gaserkennung

• Feuermelder

• Steuerung von Lichtern

Die Norm für Industrieanlagen verlangt, dass stets Differentialschalter vorhanden sind, außerdem müssen die ausgewählten Materialien unbedingt das IMQ-Zeichen tragen. Es ist wichtig, einen maximalen Schutz der Personen vor direktem und indirektem Kontakt durch Abdeckungen, Absperrungen an spannungsführenden Teilen und Erdung zu gewährleisten. Außengehege müssen über einen minimalen Schutz verfügen

 

Alarmsysteme

Ich beschäftige mich mit der Installation und Wartung von Alarmsystemen. Aufgrund meiner Erfahrung im Sicherheitssektor kann ich sagen, dass ein gutes Einbruchschutzsystem, das von hochqualifiziertem Personal installiert wird, immer noch die beste Verteidigung gegen jeden Diebstahlversuch in jeder Umgebung ist: Wohnungen, Unternehmen ,Gewerbliche, eingezäunte Bereiche und öffentliche Gebäude. Oft wird der Schutz interner Datenträger bevorzugt, wobei nicht berücksichtigt wird, dass eine Erkennung innerhalb der geschützten Umgebung dem Dieb eine mehr als ausreichende Erkennungs-Interventionszeit gibt, um den Diebstahl abzuschließen. Stattdessen war es immer mein Ziel, den Eindringling beim ersten Einbruchsversuch und wenn möglich schon vor dem Einbruch zu erkennen; Dadurch wird nicht nur der Diebstahl von Vermögenswerten, sondern vor allem die Sicherheit von Personen verhindert. Ein rechtzeitiges akustisches Signal vor Ort und / oder die sofortige Übermittlung von Fernmeldungen an die Polizei oder Aufsichtsbehörden sind unerlässlich, um potenziellen Diebstählen vorzubeugen. Die Systeme können auch mit drahtgebundenen (mit Draht) oder drahtlosen (drahtlos) oder gemischten (drahtgebunden und drahtlos) Verbindungen mit gleichwertiger Qualität und Funktionalität hergestellt werden. Die mit dem Internet verbundenen Alarmzentralen können mit einer speziellen dedizierten App über Smartphone, Tablet und PC vollständig ferngesteuert werden und sind auch in der Lage, Hausautomationssysteme zu verwalten, die ordnungsgemäß mit dem elektrischen System verbunden sind.

ÄUSSERER SCHUTZ:

• Außenbewegungssensoren
• Perimeterbarrieren für Gärten
• Wärmebildkameras
• Intrusion Detection-Systeme für Fencing-Netzwerke
•Bruchsichere Erkennungssensoren für Wände und Betonplatten
• Perimeterschutz unterirdisch und für Fußböden (Trittschall)

INTERNE SCHUTZMASSNAHMEN:

• volumetrische Bewegungssensoren
• Öffnungssensoren an Türen und Fenstern
• Aufprallmelder an Rahmen und Rosten
• Vorhangsensoren für Türen und Fenster
• aktive Barrieren für Türen und Fenster
• Seismische Aufprallsensoren an Wänden


 

Videoüberwachungssysteme

Die ständig steigende Nachfrage nach Sicherheit auf allen Ebenen findet die technologisch fortschrittlichsten Antworten in Videoüberwachungssystemen. Durch meine Erfahrung im Sicherheitsbereich konnte ich Installationsarbeiten für Videoüberwachungsanlagen durchführen. Von Kathodenstrahlröhren zu vernetzten IP-Kameras, von Zeitraffer-Videorecordern mit VHS-Kassette zu Digital.

IP-Kameras sind die ideale Lösung für Unternehmen und Privatpersonen, die sowohl interne als auch externe Umgebungen überwachen müssen (wo eine ständige Überwachung erforderlich ist).

Meiner Meinung nach ist die vollständigste Lösung die Integration des Videoüberwachungssystems in das Einbruchschutzsystem. Dies geschieht mit Kameras, die mit doppelten optischen und thermischen Objektiven ausgestattet sind, optisch für die Videoüberwachung, thermisch für die Einbruchmeldung für Innen- und insbesondere Außenbereiche. Diese Art von Kameras hat die Fähigkeit, Personen und Dinge mit großer Präzision und auf verschiedene Weise zu identifizieren, und wenn sie richtig installiert sind, haben sie niedrigere Fehlalarmraten als jedes andere System.

Darüber hinaus können Wärmebildkameras naturgemäß auch als hocheffiziente Brandmelder eingesetzt werden, indem die Wärmemessung der Kameras genutzt wird, um Brände und Temperaturanstiege zu erkennen. Oder als Einbruchschutzsysteme, die bessere Ergebnisse als herkömmliche optische Kameras garantieren. Tatsächlich sind die Wärmebildkameras nicht empfindlich gegenüber Helligkeits- oder Vegetationsschwankungen, sondern liefern Bilder basierend auf der Wärmestrahlung der erfassten Objekte und sind in der Lage, Objekte, Fahrzeuge und Personen zu unterscheiden. Sie eignen sich daher perfekt zum Schutz von Außenbereichen, Parkplätzen, Gärten etc.



Was ist Videoüberwachung?

Videoüberwachung ist ein fortschrittliches Sicherheitssystem, das den Innen- und Außenbereich von Häusern, Wohnungen, Büros, Villen, Parkplätzen, Unternehmen, öffentlichen oder privaten Gebäuden, Spielplätzen usw. aus der Ferne überwacht.

Mit einer einfachen Netzwerkkonfiguration können Sie Ihr Zuhause auch aus großer Entfernung steuern.

Ein Videoüberwachungs-Sicherheitssystem besteht aus verschiedenen Grundkomponenten, die zusammen eine Lösung ergeben, die in der Lage ist, die von den in sensiblen Bereichen positionierten Überwachungskameras aufgenommenen Bilder über den Rekorder auf der Festplatte aufzuzeichnen.

Zu diesem Zweck sind diese Systeme mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, die speziell für den Umweltschutz entwickelt wurde.

Beispielsweise verfügt der digitale Netzwerk-Videorecorder namens NVR über einen integrierten Prozessor und wird von einem speziellen Betriebssystem verwaltet, das es Ihnen ermöglicht, die verschiedenen an das System angeschlossenen Kameras rund um die Uhr ohne Unterbrechung zu überwachen und zu verwalten zahlreiche Features, die den effektiven und professionellen Einsatz von Videoüberwachungssystemen ermöglichen.

Dann gibt es noch die eigentliche Benutzeroberfläche, bestehend aus Schaltern und Steckdosen, die jeder sehr gut kennt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Vor den Augen der Nutzer verborgen verlaufen die Stromkreise, die leitfähigen Kabel sowie das Erdungssystem entlang der Wände, das im Gefahrenfall eine Ableitung des Stroms in den Boden ermöglicht Spitzen der Spannung.

Wozu dient die Videoüberwachung?

Die für die Videoüberwachung verwendeten Kameras bestehen aus drei Elementen, die sie effektiv und grundlegend für ein Videoüberwachungssystem machen; also Objektive, Sensoren und Bildverarbeitungsprozessor.

Die Bedienung einer Videoüberwachungskamera ist recht einfach. Das aufgenommene Bild durchläuft das Objektiv und wird vom Sensor erfasst und an den Prozessor gesendet, wo es verarbeitet wird und basierend auf seinen Einstellungen entscheiden kann, ob es gespeichert werden soll oder nicht.

Der Sensor ist das wichtigste der drei beschriebenen Elemente. Die Qualität der Bilder ergibt sich aus der Leistung des Sensors selbst (um qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, benötigen Sie einen Qualitätssensor).

Wie wir gesehen haben, handelt es sich bei Videoüberwachungskameras nicht um gewöhnliche Kameras für Amateurfilme, sondern sie verfügen über eine viel fortschrittlichere Technologie und eine extreme Lichtempfindlichkeit. Dank ihrer Infrarot-LEDs sind sie in der Lage, die Szene auch bei völliger Dunkelheit auszuleuchten, um so das Filmen interessanter Bereiche und das Erkennen oder Identifizieren der gefilmten Motive zu ermöglichen.

Wärmebildkameras

Eine Weiterentwicklung der Infrarotkameras sind moderne Wärmebildkameras, die in der Lage sind, Einbrüche und plötzliche Temperaturänderungen auch bei schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel zu erkennen, wo andere Technologien sich als weniger effektiv erweisen.

Fernvideoüberwachungssysteme

Durch Fern- oder Fernvideoüberwachung ist es möglich, Ihr Zuhause oder einige Bereiche davon immer zu überwachen, wenn Sie beruflich oder im Urlaub sind. Mit modernen IP-CAMs ist dies heute problemlos möglich, Sie benötigen lediglich eine WLAN- oder Datennetzwerkverbindung. Die Videoüberwachung ersetzt nicht die Einbruchalarmanlage, sondern ergänzt deren Wirksamkeit, insbesondere wenn Sie zu Hause und in den Nachtstunden kleine Kinder unter Kontrolle haben müssen.

Die modernsten Technologien für die Fernvideoüberwachung ermöglichen Gesichtserkennung, Bewegungsverfolgung, Geräusch- und Geräuscherkennung, hochauflösende HD-Bilder und Infrarot-LEDs für Nachtsicht, alles unterstützt durch Apps für iOS- und Android-Systeme.

Ihre Bilder können sowohl lokal auf speziellen Karten als auch remote über die Cloud gespeichert werden.


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